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Ravensburg am Bodensee

Die Stadt Ravensburg, wirtschaftliches Zentrum Oberschwabens und 17 Kilometer nördlich des Bodensees gelegen, erlangte im 15. Jahrhundert durch die „Große Ravensburger Handelsgesellschaft“ Weltgeltung. Einheimische Erzeugnisse wie die oberschwäbische Leinwand wurden damals in ganz Europa abgesetzt.

Ein weithin sichtbares Zeichen der mittelalterlichen Blütezeit sind noch immer die zahlreichen Türme und Tore, die im zweiten Weltkrieg verschont blieben und Ravensburg den Namen „Stadt der Türme und Tore“ einbrachten. Insgesamt 17 Tor- und Mauertürme erzählen heute mit ihren aus unterschiedlichen
Epochen stammenden Gestalten und Namen von der spannenden Stadtgeschichte. So schlug im vermutlich ältesten Stadttor, dem Obertor, bei den mittelalterlichen Hinrichtungen das „Armsünderglöcklein“ im 42 Meter hohen Giebel. Das 1363 erbaute Untertor hat eine Pechnase, die damals der Feindabwehr diente. Der Grüne Turm, ausgestattet mit grün lasierten Dachziegeln, wurde von 1837 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts als Gefängnis genutzt. Ganz in Weiß erstrahlt hingegen der 50 Meter hohe „Mehlsack“, der, 1995 durch Spenden der Ravensburger Bürger saniert, zum Wahrzeichen von Ravensburg geworden ist und das Stadtlogo ziert.

Die Stadt Ravensburg am nördlichen Bodensee ist aber auch eine der Einkaufsstädte in der Region. Sie finden hier große Modehäuser sowie eine Vielzahl kleiner Boutiquen, und Cafés. Auch nach Sonnenuntergang lässt es sich in der Altstadt noch gut aushalten. Diverse Restaurants und Strassenkaffees laden in gemütlicher Atmosphäre zum Verweilen ein.
Quelle Bild/Text: Stadt Ravenburg
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